Ach jodel mir noch einen

Komödie, Science Fiction

1974 - 82 min | FSK: 18

Die Bewohner auf dem Planeten Venus können sich nicht mehr fortpflanzen. Es leben dort eh nur Frauen und die männlichen Samen sind zu alle. Nun also ist ein Raumschiff unterwegs, um von den Wilden auf der Erde Samenzellen zu stibitzen. Die Venus-Damen Solaria, Vegania, Galaxia und zwei weitere landen in Oberbayern. Ihre fliegenden Untertasse wird beobachtet und einige Leute machen sich sofort daran, das Raumschiff zu suchen. Die Damen von der Venus trennen sich, um sich Erdenkleidung zuzulegen und bei den Männern den sogenannten Reibstoff abzuzapfen. Mit Tricks und Geschick locken sie ein paar gestandene Mannsbilder, natürlich Urbayern, in ihr Raumschiff und entnehmen ihnen per Bumsomat das Sperma, doch die gemelkten Männer erklären den Mädels, dass man auch anders Sperma entnehmen kann. So werden die hübschen Damen, die man für Französinnen hält, in die hohe Kunst der Liebe eingeführt...

Vorschau

Schauspieler

Nina Frederik Screenshot
Nina Frederik als Kommandantin 666
Catharina Conti Screenshot
Catharina Conti als Galaxia
Heidrun Hankammer Screenshot
Heidrun Hankammer als Begania
Alena Penz Screenshot
Alena Penz als Eclypse
Gerti Schneider Screenshot
Gerti Schneider als Solaria
Franz Muxeneder Screenshot
Franz Muxeneder als Sepp Hochkogler
Michael Maien Screenshot
Michael Maien als Dr. Mansfeld
Klaus Münster Screenshot
Klaus Münster als Flamm
Herbert Hisel Screenshot
Herbert Hisel als Venus-Passagier
Hilde Rom Screenshot
Hilde Rom als Frau Hochkogler
Lydia Mikulski Screenshot
Lydia Mikulski als Zenzi
Raoul Retzer Screenshot
Raoul Retzer als Johann Berger
Johann Sklenka Screenshot
Johann Sklenka als Professor Sternheim
Eva Gross Screenshot
Eva Gross als Mädchen in Sternwarte (uncredited)
Christina Hoeltel Screenshot
Christina Hoeltel als Nummer 1