Die Jüdin – Edith Stein

Drama, Kriegsfilm

1996 - 97 min

Breslau, um die Jahrhundertwende. Edith Stein wächst in einer strenggläubigen jüdischen Familie auf. Bereits in jungen Jahren interessiert sie sich für Philosophie, die sie später in Göttingen und Freiburg studiert. Als Edith zum katholischen Glauben konvertiert, bricht es ihrer Mutter Augusta das Herz. Daraufhin reißt der Kontakt zu ihrer Familie größtenteils ab. In den 1920er-Jahren arbeitet Edith als Lehrerin an der Mädchenschule St. Magdalena in Speyer und kritisiert öffentlich den rechtspopulistischen Politiker Franz Heller. Nachdem der Aufstieg der Nazis und die beginnende Judenverfolgung ihrer Lehrertätigkeit ein Ende gesetzt hatten, tritt Edith 1933 dem besonders spartanischen Karmeliterorden in Köln bei, wo sie den

Schauspieler

Maia Morgenstern Screenshot
Maia Morgenstern als Edith Stein
Adriana Asti Screenshot
Adriana Asti als Augusta
Jan Nowicki Screenshot
Jan Nowicki als Franz Heller
Elide Melli Screenshot
Elide Melli als Rosa
Anna Polony Screenshot
Anna Polony als Sister Giuseppa